Rauchen ist relativ gesund und schützt vor Lungenkrebs!?
Die Raucher leben “relativ” gesünder und länger, als Nichtraucher und es schütz vor Parkinson!
Raucher
raus aus der Kneipe – keine Gesellschaft mehr – keine gemeinsame
Meinung mehr – hier ist auch ein “Knackpunkt” in dem Teile- und
Herrschespiel! These und Antithese – wie immer!Suchen wir die Probleme bei uns selbst in der Gemeinschaft, suchen wir sie nicht bei den “Anderen”, den wirklichen Verursachern!
Ich rauche nur noch guten und zusatzfreien Tabak! Das ist wirklich ein Genuß!
Dies soll keine Gegenpropaganda für Raucher sein!
Es soll nur die Erkenntnis bringen, dass wir nicht die Verusacher von Lungenkrebs Nr. 1 sind! Es wird nur etwas vertuscht, wie immer!
Hier zur Aufklärung und dem sprunghaften Anstieg von Lungenkrebs, seit 1945!
Atombombenexplosionen von 1945 bis 1998 visualisiert – über 2000 – man glaubt es kaum!
http://www.youtube.com/watch?v=kOu7GtGgRxw
Die Raucherlunge ist ein Märchen - im ZDF von einem Patologen bestätigt:
http://www.youtube.com/watch?v=YcJKeJnbl1o&feature=player_embedded
Wir Raucher müssen für den Lungenkrebs herhalten…
… nicht die USA, China, Frankreich u.a. mit ihren radioaktiven Atombombentest!Sie haben die Welt vergiftet und wir Raucher müssen jetzt die Zeche zahlen!
Bitte immer nachprüfen und recherchieren! Jeder ist gefragt! Ich bin keine “allwissende Müllhalde”
NEUES FÜR RAUCHER VON VOR 10 JAHREN SCHON!!
Raucherlunge – Einer der vielen Propaganda-Märchen aus den manipulativen Gesundheitsämtern BAG, DKFZ und der WHO.
http://ralfkeser.wordpress.com/2011/12/12/rauchen-schutzt-vor-lungenkrebs/
seht auch diesen Bericht über RAUCHEN vor ca 10 Jahren erstellt !!
Namasté
Ralf K e s e r
Rauchen schützt vor Lungenkrebs
Veröffentlicht am 12. Dezember 2011by ralfkeser
2011-12-12-Rauchen schützt vor Lungenkrebs
Rauchen schützt vor Lungenkrebs
Veröffentlicht am 12. Dezember 2011 by staseve
Joe Vialls
Web Archive
Mi, 16 Jul 2003 05:38 CDT
© Inconnu
Jedes Jahr geben tausende Ärzte und andere Mitglieder der „Anti-Raucher Inquisition“ Milliarden von Dollar aus, um das aufrechtzuerhalten, was fraglos zum irreführendsten, jedoch erfolgreichen gesellschaftlichen Betrugsfall der Geschichte wurde. Mit Unterstützung der meisten westlichen Regierungen verfolgen diese Orwell’schen Lobbyisten Raucher mit fanatischem Eifer, der das lächerliche Debakel der amerikanischen Alkohol-Prohibition, welche 1919 begann und bis 1933 andauerte, gänzlich in den Schatten stellt.
Heutzutage blicken wir mit gerechtfertigtem Erstaunen zurück auf die amerikanische Prohibition. Ist es wirklich wahr, dass eine komplette Nation es duldete, sich von einer kleinen Gruppe Trommel schlagender Fanatiker das Bier oder den Scotch verbieten zu lassen? Ja, leider ist es wahr, trotz dem völligen Mangel an Beweisen, dass Alkohol Menschen, wenn nicht in wahrlich astronomischen Mengen konsumiert, irgendeinen Schaden zufügt.
Leider war die Sicherheit des Alkoholkonsums für die Tamburin-Schläger nicht von Interesse; deren einzig wahres Ziel war die Kontrolle über Andere. Die Amerikaner „sündigten“ sichtbar, wenn sie sich ein paar alkoholische Getränke genehmigten, aber die Puritaner intervenierten im Namen Gottes um sie alle wieder miserabel fühlen zu lassen.
Auch wenn es keinen direkten Zusammenhang zwischen Alkohol und Tabak gibt, ist die Geschichte der amerikanischen Prohibition wichtig, denn sie hilft uns zu verstehen, wie eine winzige Anzahl an Eifernden es fertigbringen konnte, das Verhalten und Leben von Millionen von Menschen zu kontrollieren. Heutzutage passiert exakt das Gleiche mit Rauchern, auch wenn es diesmal im Auftrag der Regierungseiferer und ignoranten Ärzten anstatt von Trommel-schlagenden religiösen Fanatikern geschieht.
Einige Regierungen wissen, dass ihre vergangenen Handlungen direkt für die meisten Lungen- und Hautkrebsfälle weltweit ursächlich verantwortlich sind, also unternehmen sie große Anstrengungen, von ihrer Verantwortung und so von der finanziellen Haftbarkeit abzulenken, um diese stattdessen auf harmlosen biologischen Tabak abzuwälzen. Wie wir in diesem Bericht später sehen werden hat einfacher biologischer Tabak noch nie irgendjemandem geschadet. In bestimmten Fällen kann [biologischer Tabak] für sich geltend machen, auf überraschende Weise Gesundheitsvorsorge zu bieten.
Nicht alle Regierungen in dieser Welt teilen das gleiche Problem. Japan und Griechenland haben die höchste Anzahl an erwachsenen Zigarettenrauchern weltweit aber die niedrigste Lungenkrebsrate. Im direkten Kontrast dazu weisen Amerika, Australien, Russland und einige südpazifische Inselgruppen die geringste Anzahl an erwachsenen Zigarettenrauchern weltweit auf, haben aber die höchste Lungenkrebsrate. Dies ist der erste Anhaltspunkt im Enträtseln der absurden aber unbeugsamen Lüge der westlichen medizinischen Geschichte, dass „Rauchen Lungenkrebs verursacht.“
Europa hatte den ersten Kontakt mit Tabak im Jahr 1492, als Columbus und sein Partner, der Erforscher Rodriguo de Jerez, Ureinwohner in Kuba rauchen sahen. Am gleichen Tag nahm de Jerez seinen ersten Zug und fand ihn sehr entspannend, eben so wie die Einheimischen es ihm versichert hatten. Dies war ein wichtiges Ereignis, da Rodriguo de Jerez herausfand, was die Kubaner und einheimischen Amerikaner seit mehreren Jahrhunderten wussten: dass das Rauchen von Zigarren und Zigaretten nicht nur entspannend ist, sondern ebenfalls Husten und andere leichte Beschwerden heilt. Als er nach Hause zurückkehrte, zündete sich Rodriguo de Jerez stolz eine Zigarre auf offener Straße an und wurde prompt von der entsetzten spanischen Inquisition verhaftet und drei Jahre lang inhaftiert. So wurde de Jerez zum ersten Opfer der Anti-Raucher-Interessengruppen.
In weniger als nur einem Jahrhundert wurde das Rauchen in ganz Europa zu einer viel genossenen und akzeptierten sozialen Gepflogenheit, mit tausenden von Tonnen importiertem Tabak aus den Kolonien, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden. Eine wachsende Zahl von Schriftstellern priesen Tabak als ein universales Heilmittel für die Krankheiten der Menschheit. Im frühen 20. Jahrhundert rauchte beinahe jeder Zweite, aber die Vorfälle von Lungenkrebs blieben so niedrig, dass sie fast unmessbar waren. Dann passierte am 16. Juli 1945 etwas Außergewöhnliches: Ein entsetzlich verheerendes Ereignis, das westliche Regierungen schlussendlich dazu bringen würde, die Sichtweise auf das Rauchen für immer zu verzerren. K. Greisen erinnert sich:
„Als die Intensität des Lichts sich gemindert hatte, legte ich das Glas beiseite und schaute direkt Richtung Turm. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt bemerkte ich eine die Rauchwolke umgebende blaue Farbe. Dann schrie jemand, dass wir die Schockwelle beobachten sollten, die sich über den Boden fortbewegte. Deren Erscheinungsbild war ein hell erleuchtetes kreisförmiges Areal nahe dem Erdboden, die sich langsam in unsere Richtung verbreitete. Ihre Farbe war gelb.“
„Die Beständigkeit der Rauchwolke war eine Sache die mich erstaunte. Nach der ersten schnellen Explosion schien der untere Teil der Wolke eine feste Form anzunehmen und bewegungslos in der Luft zu hängen. In der Zwischenzeit fuhr der obere Teil damit fort anzusteigen, sodass er nach ein paar Minuten mindestens fünf Meilen hoch war. Er nahm aufgrund der wechselnden Windgeschwindigkeit in verschiedenen Höhen langsam eine Zickzack-Form an. Der Rauch hatte eine Wolke früh in seinem Aufstieg durchbohrt und schien durch diese komplett unbeeinflusst zu sein.“
© Inconnu
[Die auf dem Foto zu sehende Explosion] war der berüchtigte „Trinity Test“, die Detonation der ersten Atombombe in der Atmosphäre. Eine sechs Kilogramm schwere Kugel aus Plutonium, verdichtet mit explosiven Gläsern, explodierte über New Mexico mit einer Stärke von geschätzten 20.000 Tonnen TNT. Innerhalb von Sekunden wurden in einer Höhe von sechs Meilen Milliarden von tödlichen radioaktiven Partikeln in die Atmosphäre geschleudert, wo Jet-Streams diese schnell weit verbreiten konnten.
Die amerikanische Regierung wusste von der Strahlung im Voraus, war sich dessen tödlichen Auswirkungen auf Menschen wohl bewusst, aber ordnete den Test unverblümt mit einer totalen Missachtung für Gesundheit und Wohlergehen an. Vor dem Gesetz stellte dies eine grobe Fahrlässigkeit dar, aber die amerikanische Regierung kümmerte sich nicht darum. Früher oder später, auf die eine oder die andere Art, würden sie einen anderen Übeltäter für jedwede Langzeit-Effekte finden, an denen Amerikaner und andere Staatsbürger in nahen und weiter entfernten Gebieten zu leiden haben würden.
Wenn ein einziges mikroskopisch kleines radioaktives Atomstaub-Teilchen auf einem Strand auf dem Gesicht landet, bekommt man Hautkrebs. Wenn man ein einziges Teilchen desselben tödlichen Drecks inhaliert, ist Tod idurch Lungenkrebs unausweichlich — außer du bist zufällig ein außerordentlich glücklicher Raucher. Das stabile mikroskopisch kleine radioaktive Teilchen gräbt sich tief in das Lungengewebe, überwältigt die limitierten Körper-Reserven an Vitamin B17 und verursacht ungezügelte, unkontrollierbare Teilung der Zellen.
Wie können wir absolut sicher gehen, dass Teilchen eines radioaktiven Niederschlags immer Krebs verursachen, wenn ein Subjekt ihm im Innern ausgesetzt ist? Im Gegensatz zu medizinischen Quacksalbern und Propagandisten der Regierung ist dies für echte Wissenschaftler kein Problem. Um wissenschaftlich akzeptiert zu werden, muss jede Theorie zuerst in Übereinstimmung mit durchgängig von Wissenschaftlern zugestimmten rigorosen Anforderungen überprüft werden. Zuerst wird der verdächtige radioaktive Wirkstoff isoliert um dann versucht, in sauber kontrollierten Laborversuchen die behaupteten Resultate zu produzieren, nämlich Lungenkrebs in Säugetieren.
Wissenschaftler haben auf diesem Wege skrupellos zehntausende Mäuse und Ratten geopfert, ihre Lungen bewusst radioaktiven Stoffen ausgesetzt. Die dokumentierten wissenschaftlichen Ergebnisse dieser verschiedenen Versuche sind identisch. Jede Maus oder Ratte erkrankt an Lungenkrebs, und jede Maus oder Ratte stirbt danach. So wurde aus der Theorie hartes wissenschaftliches Faktum unter straff kontrollierten Laborbedingungen. Der verdächtige Wirkstoff (radioaktive Materie) verursachte das behauptete Ergebnis (Lungenkrebs), wenn von Säugetieren inhaliert.
Die allumfassende Größenordnung des Lungenkrebs-Risikos für Menschen durch atmosphärischen radioaktiven Niederschlag kann nicht deutlich genug hervorgehoben werden. Bevor Russland, Großbritannien und Amerika atmosphärische Atomtests am 5. August 1963 verboten, wurden mehr als 4.200 Kilogramm Plutonium in die Atmosphäre entladen. Da wir wissen, dass weniger als ein Mikrogramm (Ein Millionstel von einem Gramm) inhaliertes Plutonium Lungenkrebs im Endstadium in Menschen verursacht, wissen wir demzufolge, dass deine freundliche Regierung 4.200.000.000 (4,2 Billionen) [tatsächlich 4,2 Trillionen der Berechnung zufolge, A.d.Ü.] tödliche Dosen in die Atmosphäre geblasen hat, mit einer Halbwertszeit der radioaktiven Teilchen von mindestens 50.000 Jahren. Beängstigend? Leider kommt es noch schlimmer.
Das oben genannte Plutonium existiert in der eigentlichen nuklearen Waffe vor der Detonation, aber bei Weitem die größte Anzahl an tödlichen radioaktiven Teilchen sind diejenigen, die ganz normalem Dreck oder Sand entstammen, der bei der Explosion vom Boden aufgesogen und bestrahlt wird, während er sich vertikal durch den Feuerball der [gezündeten] Bombe bewegt. Diese Teilchen formen bei Weitem den größten Teil des „Rauchs“ in jedem Foto einer atmosphärischen Nukleardetonation. In den meisten Fällen werden mehrere Tonnen Material aufgesogen und permanent im Transit bestrahlt. Aber lassen Sie uns für einen Moment konservativ sein und behaupten, dass nur 1.000 Kilogramm Oberflächenmaterial bei jedem einzelnen atmosphärischen Nukleartest aufgesogen wird.
Bevor sie von Russland, Großbritannien und Amerika verboten wurden, wurden 711 atmosphärische Nukleartests durchgeführt, durch die 711.000 Kilogramm tödliche mikroskopisch kleine radioaktive Teilchen geschaffen wurden, zu denen die ursprünglichen 4.200 Kilogramm der Bomben selbst addiert werden müssen, was eine gesamte, jedoch sehr konservative Menge von 715.200 Kilogramm ergibt. Es sind mehr als eine Millionen tödliche Dosen pro Kilogramm [eine Milliarde], was bedeutet, dass unsere Regierungen die Atmosphäre mit mehr als 715.000.000.000 (715 Billionen) [tatsächlich sogar 715 Trillionen der Berechnung zufolge] dieser Dosen kontaminiert hat, genug um 117 [1170] mal Lungen- und Hautkrebs in jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind auf der Erde zu verursachen .
© WHO
Häufigkeit von Lungenkrebs und Sterberate nach Geschlecht und Land
Bevor du fragst, nein, die radioaktiven Teilchen „schwinden“ nicht einfach „dahin“, zumindest nicht zu deinen Lebzeiten oder das deiner Kinder und Enkelkinder. Mit einer Halbwertszeit von 50.000 Jahren oder länger folgen diese unzähligen Trillionen tödlicher von der Regierung erzeugten radioaktiven Teilchen uns für immer. Durch kraftvolle Jet-Streams über die ganze Welt verteilt, werden diese Teilchen zufällig deponiert, jedoch in höheren Konzentrationen innerhalb eines Radius von einigen tausend Meilen um die ursprünglichen Testgelände. Ein simpler Windstoß oder andere Oberflächenstörung ist alles was benötigt wird, sie wieder aufzuwirbeln und große Gefahren für all Jene in der Umgebung zu schaffen.
Die einst unschuldige Aktivität am Strand im Sommer spielerisch im Sand zu wühlen könnte heutzutage leicht Suizid gleichen, falls man zufällig ein paar radioaktive Teilchen aufwühlt, die sich im Gesicht festsetzen oder in die Lungen inhaliert werden. Wir sollten aufhören, Michael Jackson auszulachen, wenn er einen Mundschutz über Nase und Mund tragend an deinem örtlichen Flughafen auftaucht. Er mag exzentrisch aussehen, aber Michael wird nahezu sicher die meisten von uns überdauern. [nicht ganz, AdÜ.]
Zwölf Jahre nach dem katastrophalen „Trinity Test“ wurde es für westliche Regierungen offensichtlich, dass die Dinge komplett außer Kontrolle gerieten, als ein Bericht des „Britisch Medical Research Council“ (Medizinischer Forschungsrat) 1957 feststellte, dass die globalen „Tode durch Lungenkrebs sich in der Periode zwischen 1945 und 1955 mehr als verdoppelt haben“, auch wenn keine Erklärungen dafür angeboten wurden. Während der selben zehn-Jahres Periode stiegen die Krebstode in der unmittelbaren Nähe von Hiroshima und Nagasaki um das Dreifache an. Am Ende der offiziellen atmosphärischen Tests im Jahr 1963 war die Anzahl an Vorfällen von Lungenkrebs auf den pazifischen Inseln seit 1945 um das Fünffache erhöht. Nachdem unsere Regierungen unsere Umwelt für die nächsten 50.000 Jahre komplett verkorkst hat, war es an der Zeit für „Big Government“, schwere Ablenkungsmanöver zu starten.
© Unbekannt
Im Jahr 1959 ging die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Vereinbarung mit der IAEA ein, welche dieser pro-nuklear eingestellten Organisation ein Veto über die WHO-Nachforschungen bezüglich der Auswirkungen von Strahlung einräumte.
Im Jahr 1959 ging die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Vereinbarung mit der IAEA ein, welche dieser pro-nuklear eingestellten Organisation ein Veto über die WHO-Nachforschungen bezüglich der Auswirkungen von Strahlung einräumte. Wie konnten Menschen überzeugt werden, selbst für ihren Lungenkrebs verantwortlich zu sein? D.h. wie konnte ihnen klar gemacht werden, Schuld an einer selbst verursachten Krankheit zu haben, für die die Regierung nie gerügt oder verklagt werden könnte? Die einzige unübersehbare Substanz, die Menschen in ihre Lungen inhalierten, abgesehen von Luft, war Tabakrauch, also setzte die Regierung auf diesen Schachzug. Schwach qualifizierte medizinische „Wissenschaftler“ fanden sich plötzlich überwältigt mit gewaltigen Mengen an staatlichen Fördergeldern, die alle darauf abzielten, das selbe Endresultat zu erreichen: „Beweisen Sie, dass Rauchen Lungenkrebs verursacht“. Echte Wissenschaftler (vor allem einige angesehene Nuklearphysiker) lächelten grimmig ob der frühen pathetischen (bedauernswerten) Bemühungen der frischgebackenen Anti-Raucher Lobby und lockten sie in die tödlichste aller Fallen. Die quasi-medizinischen Wissenschaftler wurden aufgefordert, ihre falschen Behauptungen unter exakt denselben strengen wissenschaftlichen Regeln zu beweisen, die für die Überprüfung, dass radioaktive Teilchen Lungenkrebs in Säugetieren verursacht, angewendet wurden.
Erinnern wir uns:
Um jeder Theorie wissenschaftliche Akzeptanz zu verleihen, muss sie zuerst in Übereinstimmung mit strengen Anforderungen, gemeingültig durch Wissenschaftler vereinbart, überprüft werden. Als Erstes muss der verdächtige Wirkstoff (Tabakrauch) isoliert werden um dann in ordnungsgemäß kontrollierten Laborversuchen versucht werden, die behaupteten Ergebnisse hervorzubringen, nämlich Lungenkrebs in Säugetieren.
Obwohl buchstäblich Zehntausende von besonders schutzlosen Mäusen und Ratten dem Äquivalent von 200 Zigaretten am Tag pausenlos jahrelang ausgesetzt wurden, hat die „medizinische Wissenschaft“ es nicht einmal geschafft, Lungenkrebs auch nur in einer einzigen Maus oder Ratte zu induzieren. Ja, du hast richtig gelesen. Seit mehr als vierzig Jahren haben uns Hunderttausende Ärzte vorsätzlich belogen.
Die echten Wissenschaftler hatten die quasi-medizinischen Forscher an der Gurgel, da das „Paaren“ des tödlich verlaufenden Versuch radioaktiver Teilchen mit dem harmlosen Tabakrauch-Versuch für alle Zeiten schlüssig bewiesen hat, dass Rauchen und keinen Umständen Lungenkrebs verursachen kann. Und überdies haben die echten Wissenschaftler in einem großen „unbeabsichtigten“ Versuch, den sie nie veröffentlichten durften, mit erschreckender Klarheit bewiesen, dass Rauchen tatsächlich sogar dabei hilft, vor Lungenkrebs zu schützen.
Sämtliche Mäuse und Ratten werden nur einmalig in einem spezifischen Versuch verwendet und danach getötet. Durch diese Maßnahme gehen Forscher sicher, dass die Ergebnisse der von ihnen getesteten Substanz nicht versehentlich durch tatsächliche oder eingebildete Einflüsse einer anderen Substanz „kontaminiert“ werden. Dann eines Tages fanden ein paar Tausend Mäuse wie durch Magie vom Tabakversuch „versehentlich“ ihren Weg in den Versuch mit radioaktiven Teilchen, welches in der Vergangenheit jede einzelne ihre unglücklichen Testsubjekte vernichtet hatte. Aber dieses mal überlebten, entgegen aller Erwartungen, sechzig Prozent der „Raucherratten“ die Bestrahlung mit radioaktiven Teilchen. Die einzige Variable war ihre vorherige Exposition ausgiebiger Mengen Tabakrauch.
Umgehend wurde Druck von Seiten der Regierung ausgeübt und die Fakten unterdrückt, aber dies brachte die echten Wissenschaftler nicht komplett zum Schweigen. Vielleicht mit einem Hintergedanken bezeugte Professor Gerhard N. Schrauzer., President der „International Association of Bio-Inorganic Chemists“ [1] vor dem Komitee des U.S.-Kongresses im Jahr 1982, dass es lange wohlbekannt war, dass bestimmte Bestandteile des Tabakrauchs in Versuchstieren anti-karzinogene (krebshemmende Stoffe) Wirkung zeigen. [1]
Auch stoppte Professor Schrauzer nicht an diesem Punkt. Er bezeugte weiterhin eidesstattlich vor dem Komitee, dass „es nie nachgewiesen wurde, dass ein Inhaltsstoff von Zigarettenrauch Lungenkrebs in Menschen verursacht“, und fügte hinzu, dass „niemand bisher durch Tabakrauch verursachten Lungenkrebs in Labortieren hervorrufen konnte.“ Es war eine geschickte Antwort auf ein eher verwirrendes Problem: Wenn die Regierung die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Arbeiten blockiert, nehme die alternative Route und verewige die essenziellen Fakten in der geschriebenen Kongressaufzeichnung.
Wie vorherzusehen war, trieb diese harte Wahrheit die Regierung und quasi-medizinische „Forscher“ in den Wahnsinn. Bis zum Jahr 1982 hatten sie wirklich begonnen, ihre eigene lächerliche Propaganda zu glauben und konnten nicht mehr von angesehenen Mitgliedern des wissenschaftlichen Establishments zum Schweigen gebracht werden. Recht plötzlich wechselten sie dazu über, die anderen „geheimen“ Inhaltsstoffe zu beschuldigen, die den Zigaretten von den Tabakherstellern beigefügt wurden. „Ja, das muss es sein!“, tobten sie eifrig, bis eine Handvoll Wissenschaftler sich ans Telefon hängte und darauf hinwies, dass dieselben „geheimen“ Inhaltsstoffe in den Versuchen mit Mäusen mit einbezogen worden waren und demzufolge ebenfalls bewiesenermaßen nicht imstande sind, Lungenkrebs zu verursachen.
© Eurostat
Kehlkopf, Luftröhren, Bronchen und Lungenkrebs-Sterblichkeitsraten (1997-1999). Mit mehr als 300 Zwischenfällen erzeugte das AKW Windscale (UK) 76% aller künstlicher Strahlung im Jahr 1984.
Im Großen und Ganzen sah es für Regierung und medizinische Gemeinschaft verzweifelt aus. Seitdem die Anti-Raucher-Finanzierung in den frühen Sechzigern begonnen hatte, haben Zehntausende Ärzte die medizinische Hochschule absolviert, an denen ihnen beigebracht wurde, dass Rauchen Lungenkrebs verursacht. Die meisten glaubten die Lüge, aber im Gemälde begannen sich Risse zu zeigen. Selbst die stumpfsinnigsten der gewöhnlichen drittklassigen Ärzte konnten es nicht fertig bringen, Korrelation in den Werten zu sehen; und wenn sie danach fragten, wurde ihnen gesagt, nicht solche dumme Fragen zu stellen. „Rauchen verursacht Lungenkrebs“, wandelte sich zum Credo, einem quasi-religiösen Glaubensmechanismus, durch den blindes Vertrauen der Ersatz für Beweise wurde.
Selbst blinder Glaube benötigt ein System positiver Verstärkung, welches in diesem Fall die Werbeagenturen und Medien wurden. Plötzlich wurden die Fernsehbildschirme mit Bildern von schrecklich geschwärzten „Raucher“-Lungen überflutet, mit dem begleitenden Mantra, dass du mit grausamen Qualen sterben wirst, wenn du nicht sofort aufhörst [zu rauchen]. Natürlich war das alles armseliger Müll. Auf dem Seziertisch sehen die Lungen eines Rauches und Nichtrauchers identisch aus, nämlich rosa; und die einzige Möglichkeit, dass dir ein forensischer Pathologe sagen kann, ob du ein Raucher gewesen bist, ist, wenn er große Flecken Nikotin an deinen Fingern oder ein Paket Camel oder Marlboro in deiner Manteltasche findet, oder wenn einer deiner Verwandten unklugerweise zu Protokoll gibt, dass du einst das Dämonengras [Tabak, AdÜ.] rauchtest.
Die schwarzen Lungen? Sie stammen von einem Bergarbeiter, der während seines ganzen Arbeitslebens ausgiebige Mengen mikroskopischen schwarzen Kohlenstaubs einatmete. Eben genau wie radioaktive Teilchen graben sie sich tief in das Lungengewebe und verweilen dort für immer. Wenn du für mehr als zwanzig Jahre oder länger ohne Mundschutz unten in den Kohlebergwerken gearbeitet hast, sehen deine Lungen wahrscheinlich aus, wie diese auf dem Seziertisch.
Siehe auch nochmal Kurzbericht eines Patologen:
Die Raucherlunge ist ein Märchen - im ZDF von einem Patologen bestätigt:
http://www.youtube.com/watch?v=YcJKeJnbl1o&feature=player_embedded
© Inconnu
Viele Leute fragen, wie es kam, dass diese rauchenden Mäuse von den tödlichen radioaktiven Teilchen geschützt waren, und erst recht, warum reale Statistiken heutzutage zeigen, dass weit mehr Nichtraucher als Raucher an Lungenkrebs sterben. Professor Sterling von der Simon Fraser Universität in Kanada ist möglicherweise am nahesten an der Wahrheit, wo er Forschungsarbeiten benutzt um zu begründen, dass Rauchen die Bildung einer dünnen Schleimschicht in den Lungen fördert, „welche eine schützende Schicht formt, die jedes Krebs-übertragende Teilchen daran hindert, in das Lungengewebe einzudringen.“
Näher können wir momentan der Wahrheit wahrscheinlich nicht kommen, und es macht wissenschaftlich vollkommen Sinn. Tödliche radioaktive Teilchen, inhaliert von einem Raucher, würden zu Anfangs von der Schleimschicht eingeschlossen um dann vom Körper ausgeschieden zu werden, bevor sie in das Gewebe eindringen können.
All das hier mag für Nichtraucher ein wenig deprimierend sein, aber es gibt vermutlich ein oder zwei Dinge, die du tun kannst, um das Risiko weitestgehend zu minimieren. Anstatt vor Rauchern in deinem örtlichen Lokal oder Club zurückzuschrecken, geh so nah heran wie möglich und atme ihren teuren benutzten („second-hand“) Rauch ein. Geh weiter, sei nicht schüchtern, sauge ein paar gigantische Atemzüge ein. Oder vielleicht könntest du eine Zigarette oder kleine Zigarre nach jeder Mahlzeit rauchen, nur drei am Tag, um eine dünne Begrenzungsschleimschicht aufzubauen. Falls du keinen der beiden genannten Tipps umsetzen kannst oder willst, ziehe es in Erwägung, Michael Jackson nach einem Mundschutz zu fragen.
© Frank Davis
X/Y Diagramm, das die Lungenkrebshäufigkeit von Globocantwo über die Raucherhäufigkeit von nationmaster aufträgt. Die Trendlinie kann keine Korrelation zeigen.
Referenzen
[1] Concerning the ‘comprehensive Smoking Prevention Act of 820000′ G.N. Schrauzer
http://tobaccodocuments.org/lor/03615482-5486.html (Umfassende Stellungnahme zu gesundheitlichen
Auswirkungen des Rauchens)
weitere Dokumente zu Schrauzer:
http://tobaccodocuments.org/pm/2501070528-0529.html (eidesstattliche Versicherung)
http://tobaccodocuments.org/lor/03760155-0160.html (bzgl. „second-hand“ Rauch)
Kommentar: Sott.net empfiehlt folgende verwandte Artikel:
Wenn der Arzt das Rauchen als Therapie empfiehlt
Studie: Nikotin alleine macht nicht süchtig, es sind andere Tabakstoffe
Nikotin stärkt Nervenverbindungen bis zu 200 Prozent
Quelle: de.sott.net-Blog vom 16. Juli 2003
Bitte immer selber noch mal nachrecherchieren!
Danke an Manfred, einem Nichtraucher!
Am 21.06.2012 hereinbekommen – einer der recherchiert hat!
Hallo Peter,
kaum zu glauben….
Rauchen schützt vor Lungenkrebs
WHO – Häufigkeit von Lungenkrebs und Sterberate nach Geschlecht und Land siehe auch brd-schwindel.org
Heutzutage blicken wir mit gerechtfertigtem Erstaunen zurück auf
die amerikanische Prohibition. Ist es wirklich wahr, dass eine komplette
Nation es duldete, sich von einer kleinen Gruppe Trommel schlagender
Fanatiker das Bier oder den Scotch verbieten zu lassen? Ja, leider ist
es wahr, trotz dem völligen Mangel an Beweisen, dass Alkohol Menschen,
wenn nicht in wahrlich astronomischen Mengen konsumiert, irgendeinen
Schaden zufügt.
Leider war die Sicherheit des Alkoholkonsums für die
Tamburin-Schläger nicht von Interesse; deren einzig wahres Ziel war die
Kontrolle über Andere. Die Amerikaner „sündigten“ sichtbar, wenn sie
sich ein paar alkoholische Getränke genehmigten, aber die Puritaner
intervenierten im Namen Gottes um sie alle wieder miserabel fühlen zu
lassen.
Auch wenn es keinen direkten Zusammenhang zwischen Alkohol und
Tabak gibt, ist die Geschichte der amerikanischen Prohibition wichtig,
denn sie hilft uns zu verstehen, wie eine winzige Anzahl an Eifernden es
fertigbringen konnte, das Verhalten und Leben von Millionen von
Menschen zu kontrollieren. Heutzutage passiert exakt das Gleiche mit
Rauchern, auch wenn es diesmal im Auftrag der Regierungseiferer und
ignoranten Ärzten anstatt von Trommel-schlagenden religiösen Fanatikern
geschieht.
Einige Regierungen wissen, dass ihre vergangenen Handlungen direkt
für die meisten Lungen- und Hautkrebsfälle weltweit ursächlich
verantwortlich sind, also unternehmen sie große Anstrengungen, von ihrer
Verantwortung und so von der finanziellen Haftbarkeit abzulenken, um
diese stattdessen auf harmlosen biologischen Tabak abzuwälzen. Wie wir
in diesem Bericht später sehen werden hat einfacher biologischer Tabak
noch nie irgendjemandem geschadet. In bestimmten Fällen kann
biologischer Tabak für sich geltend machen, auf überraschende Weise
Gesundheitsvorsorge zu bieten.
Nicht alle Regierungen in dieser Welt teilen das gleiche Problem.
Japan und Griechenland haben die höchste Anzahl an erwachsenen
Zigarettenrauchern weltweit aber die niedrigste Lungenkrebsrate. Im
direkten Kontrast dazu weisen Amerika, Australien, Russland und einige
südpazifische Inselgruppen die geringste Anzahl an erwachsenen
Zigarettenrauchern weltweit auf, haben aber die höchste Lungenkrebsrate.
Dies ist der erste Anhaltspunkt im Enträtseln der absurden aber
unbeugsamen Lüge der westlichen medizinischen Geschichte, dass „Rauchen
Lungenkrebs verursacht.“
Europa hatte den ersten Kontakt mit Tabak im Jahr 1492, als
Columbus und sein Partner, der Erforscher Rodriguo de Jerez, Ureinwohner
in Kuba rauchen sahen. Am gleichen Tag nahm de Jerez seinen ersten Zug
und fand ihn sehr entspannend, eben so wie die Einheimischen es ihm
versichert hatten. Dies war ein wichtiges Ereignis, da Rodriguo de Jerez
herausfand, was die Kubaner und einheimischen Amerikaner seit mehreren
Jahrhunderten wussten: dass das Rauchen von Zigarren und Zigaretten
nicht nur entspannend ist, sondern ebenfalls Husten und andere leichte
Beschwerden heilt. Als er nach Hause zurückkehrte, zündete sich Rodriguo
de Jerez stolz eine Zigarre auf offener Straße an und wurde prompt von
der entsetzten spanischen Inquisition verhaftet und drei Jahre lang
inhaftiert. So wurde de Jerez zum ersten Opfer der
Anti-Raucher-Interessengruppen.
In weniger als nur einem Jahrhundert wurde das Rauchen in ganz
Europa zu einer viel genossenen und akzeptierten sozialen Gepflogenheit,
mit tausenden von Tonnen importiertem Tabak aus den Kolonien, um dem
steigenden Bedarf gerecht zu werden. Eine wachsende Zahl von
Schriftstellern priesen Tabak als ein universales Heilmittel für die
Krankheiten der Menschheit. Im frühen 20. Jahrhundert rauchte beinahe
jeder Zweite, aber die Vorfälle von Lungenkrebs blieben so niedrig, dass
sie fast unmessbar waren. Dann passierte am 16. Juli 1945 etwas
Außergewöhnliches: Ein entsetzlich verheerendes Ereignis, das westliche
Regierungen schlussendlich dazu bringen würde, die Sichtweise auf das
Rauchen für immer zu verzerren. K. Greisen erinnert sich:
„Als die Intensität des Lichts sich gemindert hatte, legte ich das
Glas beiseite und schaute direkt Richtung Turm. Ungefähr zu diesem
Zeitpunkt bemerkte ich eine die Rauchwolke umgebende blaue Farbe. Dann
schrie jemand, dass wir die Schockwelle beobachten sollten, die sich
über den Boden fortbewegte. Deren Erscheinungsbild war ein ruin
erleuchtetes kreisförmiges Areal nahe dem Erdboden, die sich langsam in
unsere Richtung verbreitete. Ihre Farbe war gelb.“
„Die Beständigkeit der Rauchwolke war eine Sache die mich
erstaunte. Nach der ersten schnellen Explosion schien der untere Teil
der Wolke eine feste Form anzunehmen und bewegungslos in der Luft zu
hängen. In der Zwischenzeit fuhr der obere Teil damit installation
anzusteigen, sodass er nach ein paar Minuten mindestens fünf Meilen hoch
war. Er nahm aufgrund der wechselnden Windgeschwindigkeit in
verschiedenen Höhen langsam eine Zickzack-Form an. Der Rauch hatte eine
Wolke früh in seinem Aufstieg durchbohrt und schien durch diese komplett
unbeeinflusst zu sein.“
Die rechts auf dem zweiten Foto zu sehende Explosion war der
berüchtigte „Trinity Test“, die Detonation der ersten Atombombe in der
Atmosphäre. Eine sechs Kilogramm schwere Kugel aus Plutonium, verdichtet
mit explosiven Gläsern, explodierte über New Mexico mit einer Stärke
von geschätzten 20.000 Tonnen TNT. Innerhalb von Sekunden wurden in
einer Höhe von sechs Meilen Milliarden von tödlichen radioaktiven
Partikeln in die Atmosphäre geschleudert, wo Jet-Streams diese schnell
weit verbreiten konnten.
Die amerikanische Regierung wusste von der Strahlung im Voraus, war
sich dessen tödlichen Auswirkungen auf Menschen wohl bewusst, aber
ordnete den Test unverblümt mit einer totalen Missachtung für Gesundheit
und Wohlergehen an. Vor dem Gesetz stellte dies eine grobe
Fahrlässigkeit dar, aber die amerikanische Regierung kümmerte sich nicht
darum. Früher oder später, auf die eine oder die andere Art, würden sie
einen anderen Übeltäter für jedwede Langzeit-Effekte finden, an denen
Amerikaner und andere Staatsbürger in nahen und weiter entfernten
Gebieten zu leiden haben würden.
Wenn ein einziges mikroskopisch kleines radioaktives
Atomstaub-Teilchen auf einem Strand auf dem Gesicht landet, bekommt man
Hautkrebs. Wenn man ein einziges Teilchen desselben tödlichen Drecks
inhaliert, ist Tod durch Lungenkrebs unausweichlich — außer du bist
zufällig ein außerordentlich glücklicher Raucher. Das stabile
mikroskopisch kleine radioaktive Teilchen gräbt sich tief in das
Lungengewebe, überwältigt die limitierten Körper-Reserven an Vitamin B17
und verursacht ungezügelte, unkontrollierbare Teilung der Zellen.
Wie können wir absolut sicher gehen, dass Teilchen eines
radioaktiven Niederschlags immer Krebs verursachen, wenn ein Subjekt ihm
im Innern ausgesetzt ist? Im Gegensatz zu medizinischen “Quacksalbern”
und Propagandisten der Regierung ist dies für echte Wissenschaftler kein
Problem. Um wissenschaftlich akzeptiert zu werden, muss jede Theorie
zuerst in Übereinstimmung mit durchgängig von Wissenschaftlern
zugestimmten rigorosen Anforderungen überprüft werden. Zuerst wird der
verdächtige radioaktive Wirkstoff isoliert um dann versucht, in sauber
kontrollierten Laborversuchen die behaupteten Resultate zu produzieren,
nämlich Lungenkrebs in Säugetieren.
Wissenschaftler haben auf diesem Wege skrupellos zehntausende Mäuse
und Ratten geopfert, ihre Lungen bewusst radioaktiven Stoffen
ausgesetzt. Die dokumentierten wissenschaftlichen Ergebnisse dieser
verschiedenen Versuche sind identisch. Jede Maus oder Ratte erkrankt an
Lungenkrebs, und jede Maus oder Ratte stirbt danach. So wurde aus der
Theorie hartes wissenschaftliches Faktum unter straff kontrollierten
Laborbedingungen. Der verdächtige Wirkstoff (radioaktive Materie)
verursachte das behauptete Ergebnis (Lungenkrebs), wenn von Säugetieren
inhaliert.
Die allumfassende Größenordnung des Lungenkrebs-Risikos für
Menschen durch atmosphärischen radioaktiven Niederschlag kann nicht
deutlich genug hervorgehoben werden. Bevor Russland, Großbritannien und
Amerika atmosphärische Atomtests am 5. Aug 1963 verboten, wurden mehr
als 4.200 Kilogramm Plutonium in die Atmosphäre entladen. Da wir wissen,
dass weniger als ein Mikrogramm (Ein Millionstel von einem Gramm)
inhaliertes Plutonium Lungenkrebs im Endstadium in Menschen verursacht,
wissen wir demzufolge, dass deine freundliche Regierung 4.200.000.000
(4,2 Billionen) [tatsächlich 4,2 Trillionen der Berechnung zufolge,
A.d.Ü.] tödliche Dosen in die Atmosphäre geblasen hat, mit einer
Halbwertszeit der radioaktiven Teilchen von mindestens 50.000 Jahren.
Beängstigend? Leider kommt es noch schlimmer.
Das oben genannte Plutonium existiert in der eigentlichen nuklearen
Waffe vor der Detonation, aber bei Weitem die größte Anzahl an
tödlichen radioaktiven Teilchen sind diejenigen, die ganz normalem Dreck
oder Sand entstammen, der bei der Explosion vom Boden aufgesogen und
bestrahlt wird, während er sich vertikal durch den Feuerball der
gezündeten Bombe bewegt. Diese Teilchen formen bei Weitem den größten
Teil des „Rauchs“ in jedem Foto einer atmosphärischen Nukleardetonation.
In den meisten Fällen werden mehrere Tonnen Material aufgesogen und
permanent im Transit bestrahlt. Aber lassen Sie uns für einen Moment
konservativ sein und behaupten, dass nur 1.000 Kilogramm
Oberflächenmaterial bei jedem einzelnen atmosphärischen Nukleartest
aufgesogen wird.
Bevor sie von Russland, Großbritannien und Amerika verboten wurden,
wurden 711 atmosphärische Nukleartests durchgeführt, durch die 711.000
Kilogramm tödliche mikroskopisch kleine radioaktive Teilchen geschaffen
wurden, zu denen die ursprünglichen 4.200 Kilogramm der Bomben selbst
addiert werden müssen, was eine gesamte, jedoch sehr konservative Menge
von 715.200 Kilogramm ergibt. Es sind mehr als eine Millionen tödliche
Dosen pro Kilogramm [eine Milliarde], was bedeutet, dass unsere
Regierungen die Atmosphäre mit mehr als 715.000.000.000 (715 Billionen)
[tatsächlich sogar 715 Trillionen der Berechnung zufolge] dieser Dosen
kontaminiert hat, genug um 117 [1170] mal Lungen- und Hautkrebs in jedem
Mann, jeder Frau und jedem Kind auf der Erde zu verursachen.
Bevor du fragst, nein, die radioaktiven Teilchen „schwinden“ nicht
einfach „dahin“, zumindest nicht zu deinen Lebzeiten oder das deiner
Kinder und Enkelkinder. Mit einer Halbwertszeit von 50.000 Jahren oder
länger folgen diese unzähligen Trillionen tödlicher von der Regierung
erzeugten radioaktiven Teilchen uns für immer. Durch kraftvolle
Jet-Streams über die ganze Welt verteilt, werden diese Teilchen zufällig
deponiert, jedoch in höheren Konzentrationen innerhalb eines Radius von
einigen tausend Meilen um die ursprünglichen Testgelände. Ein easier
Windstoß oder andere Oberflächenstörung ist alles was benötigt wird, sie
wieder aufzuwirbeln und große Gefahren für all Jene in der Umgebung zu
schaffen.
Die einst unschuldige Aktivität am Strand im Sommer spielerisch im
Sand zu wühlen könnte heutzutage leicht Suizid gleichen, falls man
zufällig ein paar radioaktive Teilchen aufwühlt, die sich im Gesicht
festsetzen oder in die Lungen inhaliert werden. Wir sollten aufhören,
Michael Jackson auszulachen, wenn er einen Mundschutz über Nase und Mund
tragend an deinem örtlichen Flughafen auftaucht. Er mag exzentrisch
aussehen, aber Michael wird nahezu sicher die meisten von uns
überdauern. [nicht ganz, AdÜ.]
Zwölf Jahre nach dem katastrophalen „Trinity Test“ wurde es für
westliche Regierungen offensichtlich, dass die Dinge komplett außer
Kontrolle gerieten, als ein Bericht des „Britisch Medical Research
Council“ (Medizinischer Forschungsrat) 1957 feststellte, dass die
globalen „Tode durch Lungenkrebs sich in der Periode zwischen 1945 und
1955 mehr als verdoppelt haben“, auch wenn keine Erklärungen dafür
angeboten wurden. Während der selben zehn-Jahres Periode stiegen die
Krebstode in der unmittelbaren Nähe von Hiroshima und Nagasaki um das
Dreifache an. Am Ende der offiziellen atmosphärischen Tests im Jahr 1963
war die Anzahl an Vorfällen von Lungenkrebs auf den pazifischen Inseln
seit 1945 um das Fünffache erhöht. Nachdem unsere Regierungen unsere
Umwelt für die nächsten 50.000 Jahre komplett verkorkst hat, war es an
der Zeit für „Big Government“, schwere Ablenkungsmanöver zu starten.
Im Jahr 1959 ging die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine
Vereinbarung mit der IAEA ein, welche dieser pro-nuklear eingestellten
Organisation ein Veto über die WHO-Nachforschungen bezüglich der
Auswirkungen von Strahlung einräumte. Wie konnten Menschen überzeugt
werden, selbst für ihren Lungenkrebs verantwortlich zu sein? D.h. wie
konnte ihnen klar gemacht werden, Schuld an einer selbst verursachten
Krankheit zu haben, für die die Regierung nie gerügt oder verklagt
werden könnte?
Die einzige unübersehbare Substanz, die Menschen in ihre Lungen
inhalierten, abgesehen von Luft, war Tabakrauch, also setzte die
Regierung auf diesen Schachzug. Schwach qualifizierte medizinische
„Wissenschaftler“ fanden sich plötzlich überwältigt mit gewaltigen
Mengen an staatlichen Fördergeldern, die alle darauf abzielten, das
selbe Endresultat zu erreichen: „Beweisen Sie, dass Rauchen Lungenkrebs
verursacht“. Echte Wissenschaftler, vor allem einige angesehene
Nuklearphysiker, lächelten grimmig ob der frühen pathetischen
bedauernswerten Bemühungen der frischgebackenen Anti-Raucher Lobby und
lockten sie in die tödlichste aller Fallen. Die quasi-medizinischen
Wissenschaftler wurden aufgefordert, ihre falschen Behauptungen unter
exakt denselben strengen wissenschaftlichen Regeln zu beweisen, die für
die Überprüfung, dass radioaktive Teilchen Lungenkrebs in Säugetieren
verursacht, angewendet wurden.
Erinnern wir uns: Um jeder Theorie wissenschaftliche Akzeptanz zu
verleihen, muss sie zuerst in Übereinstimmung mit strengen
Anforderungen, gemeingültig durch Wissenschaftler vereinbart, überprüft
werden. Als Erstes muss der verdächtige Wirkstoff (Tabakrauch) isoliert
werden um dann in ordnungsgemäß kontrollierten Laborversuchen versucht
werden, die behaupteten Ergebnisse hervorzubringen, nämlich Lungenkrebs
in Säugetieren.
Obwohl buchstäblich Zehntausende von besonders schutzlosen Mäusen
und Ratten dem Äquivalent von 200 Zigaretten am Tag pausenlos jahrelang
ausgesetzt wurden, hat die „medizinische Wissenschaft“ es nicht einmal
geschafft, Lungenkrebs auch nur in einer einzigen Maus oder Ratte zu
induzieren. Ja, du hast richtig gelesen. Seit mehr als vierzig Jahren
haben uns Hunderttausende Ärzte vorsätzlich belogen.
Die echten Wissenschaftler hatten die quasi-medizinischen Forscher
an der Gurgel, da das „Paaren“ des tödlich verlaufenden Versuch
radioaktiver Teilchen mit dem harmlosen Tabakrauch-Versuch für alle
Zeiten schlüssig bewiesen hat, dass Rauchen und keinen Umständen
Lungenkrebs verursachen kann. Und überdies haben die echten
Wissenschaftler in einem großen „unbeabsichtigten“ Versuch, den sie nie
veröffentlichten durften, mit erschreckender Klarheit bewiesen, dass
Rauchen tatsächlich sogar dabei hilft, vor Lungenkrebs zu schützen.
Sämtliche Mäuse und Ratten werden nur einmalig in einem
spezifischen Versuch verwendet und danach getötet. Durch diese Maßnahme
gehen Forscher sicher, dass die Ergebnisse der von ihnen getesteten
Substanz nicht versehentlich durch tatsächliche oder eingebildete
Einflüsse einer anderen Substanz „kontaminiert“ werden. Dann eines Tages
fanden ein paar Tausend Mäuse wie durch Magie vom Tabakversuch
„versehentlich“ ihren Weg in den Versuch mit radioaktiven Teilchen,
welches in der Vergangenheit jede einzelne ihre unglücklichen
Testsubjekte vernichtet hatte. Aber dieses mal überlebten, entgegen
aller Erwartungen, sechzig Prozent der „Raucherratten“ die Bestrahlung
mit radioaktiven Teilchen. Die einzige Variable war ihre vorherige
Exposition ausgiebiger Mengen Tabakrauch.
Umgehend wurde Druck von Seiten der Regierung ausgeübt und die
Fakten unterdrückt, aber dies brachte die echten Wissenschaftler nicht
komplett zum Schweigen. Vielleicht mit einem Hintergedanken bezeugte
Professor Gerhard N. Schrauzer., President der „International Association of Bio-Inorganic Chemists“
vor dem Komitee des U.S.-Kongresses im Jahr 1982, dass es lange
wohlbekannt war, dass bestimmte Bestandteile des Tabakrauchs in
Versuchstieren anti-karzinogene (krebshemmende Stoffe) Wirkung zeigen.
Auch stoppte Professor Schrauzer nicht an diesem Punkt. Er bezeugte weiterhin eidesstattlich vor dem Komitee, dass „es nie nachgewiesen wurde, dass ein Inhaltsstoff von Zigarettenrauch Lungenkrebs in Menschen verursacht“,
und fügte hinzu, dass „niemand bisher durch Tabakrauch verursachten
Lungenkrebs in Labortieren hervorrufen konnte.“ Es war eine geschickte
Antwort auf ein eher verwirrendes Problem: Wenn die Regierung die
Veröffentlichung von wissenschaftlichen Arbeiten blockiert, nehme die
choice Route und verewige die essenziellen Fakten in der geschriebenen
Kongressaufzeichnung.
Wie vorherzusehen war, trieb diese harte Wahrheit die Regierung und
quasi-medizinische „Forscher“ in den Wahnsinn. Bis zum Jahr 1982 hatten
sie wirklich begonnen, ihre eigene lächerliche Propaganda zu glauben
und konnten nicht mehr von angesehenen Mitgliedern des
wissenschaftlichen Establishments zum Schweigen gebracht werden. Recht
plötzlich wechselten sie dazu über, die anderen „geheimen“ Inhaltsstoffe
zu beschuldigen, die den Zigaretten von den Tabakherstellern beigefügt
wurden. „Ja, das muss es sein!“, tobten sie eifrig, bis eine Handvoll
Wissenschaftler sich ans Telefon hängte und darauf hinwies, dass
dieselben „geheimen“ Inhaltsstoffe in den Versuchen mit Mäusen mit
einbezogen worden waren und demzufolge ebenfalls bewiesenermaßen nicht
imstande sind, Lungenkrebs zu verursachen.
Kehlkopf, Luftröhren, Bronchen und Lungenkrebs-Sterblichkeitsraten
(1997-1999). Mit mehr als 300 Zwischenfällen erzeugte das AKW Windscale
(UK) 76% aller künstlicher Strahlung im Jahr 1984.Im Großen und Ganzen
sah es für Regierung und medizinische Gemeinschaft verzweifelt aus.
Seitdem die Anti-Raucher-Finanzierung in den frühen Sechzigern begonnen
hatte, haben Zehntausende Ärzte die medizinische Hochschule absolviert,
an denen ihnen beigebracht wurde, dass Rauchen Lungenkrebs verursacht.
Die meisten glaubten die Lüge, aber im Gemälde begannen sich Risse zu
zeigen. Selbst die stumpfsinnigsten der gewöhnlichen drittklassigen
Ärzte konnten es nicht fertig bringen, Korrelation in den Werten zu
sehen; und wenn sie danach fragten, wurde ihnen gesagt, nicht solche
dumme Fragen zu stellen. „Rauchen verursacht Lungenkrebs“, wandelte sich
zum Credo, einem quasi-religiösen Glaubensmechanismus, durch den
blindes Vertrauen der Ersatz für Beweise wurde.
Selbst blinder Glaube benötigt ein System positiver Verstärkung,
welches in diesem Fall die Werbeagenturen und Medien wurden. Plötzlich
wurden die Fernsehbildschirme mit Bildern von schrecklich geschwärzten
„Raucher“-Lungen überflutet, mit dem begleitenden Mantrum, dass du mit
grausamen Qualen sterben wirst, wenn du nicht sofort aufhörst zu
rauchen. Natürlich war das alles armseliger Müll. Auf dem Seziertisch
sehen die Lungen eines Rauches und Nichtrauchers identisch aus, nämlich
rosa; und die einzige Möglichkeit, dass dir ein forensischer Pathologe
sagen kann, ob du ein Raucher gewesen bist, ist, wenn er große Flecken
Nikotin an deinen Fingern oder ein Paket Camel oder Marlboro in deiner
Manteltasche findet, oder wenn einer deiner Verwandten unklugerweise zu
Protokoll gibt, dass du einst das Dämonengras [Tabak, AdÜ.] rauchtest.
Die schwarzen Lungen? Sie stammen von einem Bergarbeiter, der
während seines ganzen Arbeitslebens ausgiebige Mengen mikroskopischen
schwarzen Kohlenstaubs einatmete. Eben genau wie radioaktive Teilchen
graben sie sich tief in das Lungengewebe und verweilen dort für immer.
Wenn du für mehr als zwanzig Jahre oder länger ohne Mundschutz unten in
den Kohlebergwerken gearbeitet hast, sehen deine Lungen wahrscheinlich
aus, wie diese auf dem Seziertisch.
Viele Leute fragen, wie es kam, dass diese rauchenden Mäuse von den
tödlichen radioaktiven Teilchen geschützt waren, und erst recht, warum
reale Statistiken heutzutage zeigen, dass weit mehr Nichtraucher als
Raucher an Lungenkrebs sterben. Professor Sterling von der Simon Fraser
Universität in Kanada ist möglicherweise am nächsten an der Wahrheit, wo
er Forschungsarbeiten benutzt um zu begründen, dass Rauchen die Bildung
einer dünnen Schleimschicht in den Lungen fördert, „welche eine
schützende Schicht formt, die jedes Krebs-übertragende Teilchen daran
hindert, in das Lungengewebe einzudringen.“
Näher können wir momentan der Wahrheit wahrscheinlich nicht kommen,
und es macht wissenschaftlich vollkommen Sinn. Tödliche radioaktive
Teilchen, inhaliert von einem Raucher, würden zu Anfangs von der
Schleimschicht eingeschlossen um dann vom Körper ausgeschieden zu
werden, bevor sie in das Gewebe eindringen können.
Referenzen
tobaccodocuments.org/pm/2501070528-0529.html (eidesstattliche Versicherung)
tobaccodocuments.org/lor/03760155-0160.html (bzgl. „second-hand“ Rauch)
Quelle: brd-schwindel.org / scott.net
http://de.sott.net/articles/show/1185-Nikotin-starkt-Nervenverbindungen-bis-zu-200-Prozent
Nur eine Vermutung zu Nikotin!
Wenn zu dem Beitrag, Nikotin verhindert Chemotherapie bei Lungenkrebs, durch Nikotinpflaster z.B., könnte man auch darauf Rückschlüsse ziehen, dass da etwas in dem Chemotherapiemittel drinnen ist, welches durch das Nikotin gebunden und damit ausgeschwemmt wird?
Nur ein gedanklicher Anstoß, denn wir wissen doch, dass die Chemotherapie eigentlich reines Gift für unsere Körperzellen ist. Kein Arzt würde sich einer Chemotherapie unterwerfen, oder?
Nikotin stoppt Chemotherapie
03.04.2006 - Medizin Quelle:
Das Suchtmittel blockiert die Wirkung gängiger Medikamente bei Lungenkrebs
Wer eine Chemotherapie gegen Lungenkrebs bekommt, sollte neben dem Rauchen auch auf Nikotinpflaster oder -kaugummis verzichten: Nikotin blockiert nämlich die Wirkung der für die Chemotherapie verwendeten Medikamente, haben amerikanische Wissenschaftler in einer Laborstudie herausgefunden. Dabei reichen bereits die geringen Mengen an Nikotin im Blut von Rauchern aus, um den programmierten Zelltod zu verhindern, den die Chemotherapie bei den Krebszellen auslösen soll.
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Anmerkung:
Na, da liest man wohl
zwischen den Zeilen. Wenn das Nikotin also den porgrammierten und
gewollten Tod einer Zelle verhindert, dann verhindert Nikotin wohl so
manchen Tod einer Zelle, duch natürliche Einflüsse! ODER?
Anmerkung Ende!
Srikumar Chellappan von der Universität in Südflorida und
seine Kollegen konzentrierten sich in ihrer Studie auf die häufigste
Form des Lungenkrebses: das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom. Diese
Krebsform macht rund 80 Prozent der Lungenkarzinome aus. An einer Reihe
von Krebszellen, die unter unterschiedlichen Bedingungen im Labor
gezüchtet wurden, untersuchten die Wissenschaftler, wie Nikotin die
Wirksamkeit von drei Standard-Chemotherapeutika in der Krebsbehandlung
beeinflusst. Die Wirkstoffe Gemcitabin, Cisplatin und Paclitaxel sind
darauf ausgerichtet, Krebszellen in der Chemotherapie zu vernichten.
Alle drei Medikamente verloren in Gegenwart von Nikotin ihre
Wirksamkeit.Auch Nikotinpflaster und andere nikotinhaltige Hilfsmittel,
die das Nichtrauchen erleichtern sollen, können nach den Erkenntnissen
der Forscher die Chemotherapie von Lungenkrebs blockieren, weil sie
Nikotin in die Blutbahn abgeben. Zwar wirkt Nikotin selbst nicht
krebserregend, doch beeinflusst es biologische Prozesse, die das
Tumorwachstum begünstigen können. Den neuen Ergebnissen zufolge
unterstützt es zwei Gene in der Tumorzelle, die den programmierten
Zelltod verhindern. Unterdrückten die Wissenschaftler diese beiden Gene
in den Krebszellen, verlor das Nikotin seine Wirkung.
Srikumar Chellappan (Universität in Südflorida) et al.: PNAS, Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1073/pnas.0509313103
ddp/wissenschaft.de – Christina Schallenberg
ddp/wissenschaft.de – Christina Schallenberg